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14. Juni/13:00/Moritzburg: Ernst Ortlepp zum 150. Todestag

Ortlepp-Gesellschaft lädt zum Literarischen Kolloquium

DER ALTE ORTLEPP IST ÜBRIGENS TODT … – ABER NICHT VERGESSEN.

Plakat Ortlepp 201413 Uhr Begrüßung 
Kristin Otto M. A.
Leiterin des Museums Schloss Moritzburg Zeitz

Grußworte
Dr. Kathrin Pöge-Alder
Halle, Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V.

Dr. Peter Schütze, Detmold
Präsident der Grabbe-Gesellschaft e.V.

Moderation
Kai Agthe M. A.,Naumburg
Vorstand der Ernst-Ortlepp-Gesellschaft

Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt, Senheim an der Mosel
Denksteine Friedrich Nietzsches für Ernst Ortlepp

Dr. Peter Schütze, Detmold
Vom eingedeutschten Shakespeare – Ernst Ortlepps Zwischenposition

Dr. Inge Buggenthin, Hollenstedt
Ernst Ortlepp –Charakter und Charisma

Anne Usadel M. A.,Leipzig
Die Briefe Ernst Ortlepps. Ein Überblick

Ulrike Trummer, Zeitz/ Roland Rittig, Zeitz
Ausstellungseröffnung: »Es grünt …« Holzschnitte von Kindern – auch zu Ernst Ortlepp

 

14.30 Kaffeepause

15 Uhr
Moderation Anne Usadel M. A., Leipzig
Vorstand der Ernst-Ortlepp-Gesellschaft

Thomas Schneider, Schlüchtern
Ortlepp, auch ein Homocompensator

Kai Agthe M. A., Naumburg
Ernst Ortlepp lauscht Beethoven. Zu Ortlepps Beethoven-Novelle

Dr. Rüdiger Ziemann, Langenroda/Thüringen
Ernst Ortlepps Luther-Bilder

Manfred Neuhaus, Dortmund
BUCHPREMIERE »Dem Guten muss das Gute doch gelingen«
Vorstellung der Ernst-Ortlepp-Bibliografie

Danach präsentiert Kai Agthe: Ernst Ortlepps»Die Rede des ewigen Juden« von 1836, kritisch durchgesehen, neu herausgegeben und mit Nachbemerkungen versehen von Roland Rittig und Rüdiger Ziemann. Zeichnungen von Dieter Goltzsche.

»Es war immer ein Vergnügen, die so unprätentiös wie klug gefassten Veröffentlichungen der Ortlepp-Gesellschaft zu lesen, die aller zwei, drei Jahre erschienen. Aber dieses Büchlein, kongenial von Goltzsche illustriert, ist doch ein besonderes. Einmal mehr wird Ernst Ortlepp als ein politisch hellwacher, von Daseinsfreude erfüllter Dichter kenntlich, der einen alten weltliterarischen Stoff neu zu gestalten wusste: als ein zukunftstaugliches Volks-Epos. Wirklich ein Osterbuch zum Karfreitag«. Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung vom 17. 4. 2014.

Die vorgestellten Bücher können an diesem Tag zum Vorzugspreis käuflich erworben werden.

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About The Author

REINER ECKEL Jahrgang 1953, wohnt in Zeitz. Der Web 2.0-Enthusiast ist in Sachen Web, Grafik und Layout als Autodidakt unterwegs. Betreibt zeitzonline.de seit 23. Februar 2011.

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