Die Glasarche zieht weiter.
Zur Zeit liegt sie am Fuße des Naumburger Domes.
TransMedial hat sie mit der Videokamera begleitet.
Am südwestlichen Ende der goldenen Aue, idyllisch gebettet zwischen Unstrut und Saale, umgeben von malerischen Weinbergen und beeindruckenden Zeugnissen mittelalterlicher Klosterkultur läuft die Glasarche am 19. September in ihren fünften Hafen ein – das Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben.
Inmitten des grünen Waldbandes, sich malerisch über Kyffhäuser und Hainleite bis zum nördlichsten Zipfel des Thüringer Beckens windende, liegt die Hohe Schrecke. Der mit Eichen und Buchen bewaldete Höhenzug mit einer Fläche von rund 7.500 Hektar bietet zahlreichen Pflanzen und Tieren und gefährdeten Fledermausarten Lebensraum.