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Eine kommt, einer geht.

Eine kommt, einer geht.

Die Triennale kommt, Julius Pflug geht

Besser als mit dem Titel der 8. Triennale ist die heutige Szenerie nicht zu überschreiben „KOMMEN UND GEHEN“.
Drinnen ist Ulrike Trummer beim Einrahmen der Grafiken, draußen stehen eingepackt versandfertig die Ausstellungsstücke der zurückliegenden Pflugausstellung.

Im Museum Schloss Moritzburg laufen die Vorbereitungen der Triennale auf Hochtouren. Am Boden stehen gerahmt die Arbeiten des Zeitzer Künstlers Joachim Hering. Im Nebenraum grüßen Holzplastiken als seien sie auf der Suche nach einem repräsentativen Platz für fast ein halbes Jahr.

Alle drei Jahre präsentieren die drei Städte Weißenfels, Merseburg und Zeitz die Schau mit Werken von regionalen Künstlerinnen und Künstlern. Vom 25. November bis zum 1. April werden sie im Museum Schloss Moritzburg zu sehen sein.

„Die mitteldeutsche Kunstlandschaft erfreut sich eines ausgezeichneten Rufes. Zwar stehen für gewöhnlich Halle/Saale und Leipzig mit ihren namhaften Kunsthochschulen, Museen, Galerien und Kultureinrichtungen im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung, aber auch im Umland der beiden Großstädte leben und arbeiten Künstler von internationalem Format und Renommee. „ Schreibt Kurator Jörg Wachtel in einer Pressemitteilung. Und:
„Alle Triennale-Künstler beherrschen ihr jeweiliges Handwerk in vielen Facetten meisterhaft. Das hebt die regionale Kunst im Süden Sachsen-Anhalts weit über das übliche Niveau hinaus. Die Künstler der 8. Triennale stehen somit in einer Reihe bedeutender Meister. Sie führen die lange Tradition mitteldeutscher Kunst im Heute fort – und sie tun dies meist unspektakulär, aber eigenwillig und mit hoher künstlerischer Substanz. „

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About The Author

REINER ECKEL Jahrgang 1953, wohnt in Zeitz. Der Web 2.0-Enthusiast ist in Sachen Web, Grafik und Layout als Autodidakt unterwegs. Betreibt zeitzonline.de seit 23. Februar 2011.

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