„Musikalische Reise“ im Theater Kürbiskern frenetisch gefeiert. Junges „Klaviertrio“ begeistert Zeitzer Publikum. Werke von Schubert, Piazzola und Saint-Saens perfekt vorgetragen.
„Ich kann sie noch wie Pinseltupfer auf der Seele spüren,“ sagte Reiner Eckel über die eben gehörte Musik.
Ein begeistertes Publikum holte sich schon zur Pause mit langem Applaus die jungen Künstler des Klaviertrios Bastian.Weihrauch.Rösler. zurück auf die Bühne. Die etwa vierzig Besucher erlebten im Theater Kürbiskern eine zauberhafte musikalische Reise.
Was Veranstalter Eckel ohne es vorher zu kennen als „das besondere Konzert“ ankündigte – es wurde das besonderes Konzert. Das konnte bei den hochkarätigen Solisten nicht überraschen.
„Harmonisch und leidenschaftlich, sensibel und impulsiv vorgetragen.“ (Besucher)
Wien-Paris-Buenos Aires“ hieß die musikalische Reise mit Werken von Schubert, Piazzola und Saint Saens.
Sie führte durch die Wiener Künstlerszene zu Zeiten von Franz Schubert, ließ an lustvoll verruchten Tangonächten in Buenos Aires mit Astor Piazzola teilhaben um am Schluss Pariser Gassen in ein Meer impressionistischer Farbtupfer zu tauchen. Camille Saint Saens wunderbare Musik entließ das Publikum heiter beschwingt und besinnlich in den Abend.
Ob diese heiter besinnliche Stimmung am Ende der Grund war für die guten Spenden zur Unterstützung der jungen Künstler bleibt stilles Geheimnis. So still und geheim wie das, was jeder für sich in sich fühlt bei solcher Musik.
„Ein gelungener Abend bei wunderbarer Musik mit hervorragenden Solisten.“ (Besucherin)