13.10.15/18:30/Stadtbibliothek/Diavisionsshow
Südamerika – Begegnungen in der Neuen Welt
Von und mit Reisefotografen Erika und Werner Marx
Was fasziniert uns Europäer so an Südamerika? Sind es die grandiosen Landschaften, ist es das geschichtsträchtige Kulturerbe oder ist es die Fröhlichkeit der Menschen, mit der ein Großteil der Südamerikaner ihr entbehrungsreiches, schweres Leben meistert?
Die Autoren waren erneut unterwegs auf Spurensuche, um dieses Phänomen in Peru, Bolivien, Argentinien und Brasilien zu erkunden.
Die Reise beginnt in Lima, der Hauptstadt Perus, führt über die ehemalige Inkahauptstadt Cuzco und Pisac nach Machu Picchu, „der verlorenen Stadt der Inkas“ und weiter nach Copacabana, dem wichtigsten Wallfahrtsort Lateinamerikas. Auf den Indiomärkten Perus mischen sie sich unter die Menge, besuchen die Bewohner auf dem Titicacasee und tauchen in ihr alltägliches Leben ein. Aber auch in Metropolen, wie La Paz, Buenos Aires und Rio de Janeiro sind sie mit Einheimischen ins Gespräch gekommen und haben erfahren, was es bedeutet, in der „Neuen Welt“ zu leben, in der nicht nur Tango und Samba das Lebensgefühl der Südamerikaner widerspiegeln.
Natürlich geht es auch zu den Wasserfällen von Iguazu, sowohl auf der argentinischen, als auch auf der brasilianischen Seite, wo sie den „Atem des Teufels“ hautnah zu spüren bekommen.
Fotos: Erika und Werner Marx