Aus mehr als 20.000 eingesandten Bildern hat die Jury des international renommierten Naturfotowettbewerbs die besten Aufnahmen ausgesucht.
Der Wettbewerb
In jeder der insgesamt acht Kategorien (The World of Mammals, Artists on Wings, Magnificent Wilderness, Diversity of all other Animals, The Beauty of Plants, Nature as Art, Black and White, Wildlife in Human Environment) und einem Junior Award kürte die Jury die Gewinner sowie einen Gesamtsieger und den Fritz-Pölking-Sonderpreisträger.
Die Schirmherrschaft
Die damalige Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Barbara Hendricks, wies als Schirmherrin des Wettbewerbs in ihrem Grußwort darauf hin, dass die Fotos zeigen, wie wunderbar und schön die Natur ist. Sie lassen uns Tiere und Pflanzen erleben, wie wir sie selbst noch nie erlebt haben. Sie bringen uns Wildnis, Tiere und Pflanzen nahe, die wir in unserem Garten oder dem Wald in der Nähe nicht beobachten können oder für deren Beobachtung wir niemals genügend Geduld aufbringen würden. Sie bewegen uns und können uns auch zu etwas bewegen.
Warum Glanzlichter?
Dem Ziel folgend, dass möglichst viele Menschen die Bilder betrachten, dass sie staunen und sich begeistern lassen und dass sie sich für die Erhaltung der Natur in ihrer ganzen Vielfalt einsetzen, setzt der Landschaftspflegeverein „Mittleres Elstertal“ e. V. mit der zum dritten Mal präsentierten Ausstellung nahtlos an die Botschaft an, die er bereits seinem Natur-Kunstobjekt Glasarche3 auf die Reise durch die schönsten Naturräume Mitteldeutschlands mitgegeben hat.
Abb.: „Intimität“ Foto: Florian Smit
KulturZeitz im August:
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