Erstaunliches aus den ersten Workshops zum Leitbild #zeitz2035
Wen solche ernüchternden Erkenntnisse nicht motivieren, dem ist nicht mehr zu helfen. Heute (23.01.) fanden die ersten Workshops zum Leitbild #zeitz2035 statt (weiter unten Hinweise auf die Auswertungen). Dort hatte Moderator Dr. Eddy Donat von der GMA einige Folien aufgelegt. Eine davon die erste Auswertung der Bürgerumfrage, die online und schriftlich erfolgte.
Gezeigt wurde die Wichtung aus dem generellen spontanen Meinungsbild. Gefragt wurde: Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie an die Stadt Zeitz denken?
805 ZeitzerInnen hatten sich an der Umfrage beteiligt, davon etwa 150 schriftlich. Die Antworten also durchaus repräsentativ. Die Auswertung (siehe nebenstehende Abbildung) durchaus ernüchternd und diskussionswürdig, zumal in einer Leitbilddebatte.
Zur Erläuterung: die Schriftgröße drückt die Häufigkeit der Nennung von Begriffen aus. Dunkle Schrift sind negative Nennungen, orange die positiven.
Was wir uns nun beantworten müssen: sieht eine Mehrheit der Zeitzerinnen und Zeitzer ihre Stadt tatsächlich so? Wie kommen wir zu einem besseren Image, vor allem nach innen. Eine der Mammutaufgaben, die zwar keinen Aufschub dulden, doch mit Bedacht und zielorientiert angegangen werden müssen.
Rückschau auf die ersten Workshops
Aus den ersten Workshops der beiden Arbeitsgruppen „Wirtschaft & Arbeit, Leben & Wohnen“ und „Verwaltung & Politik“ liegen nun auf der Homepage #zeitz2035 die Ergebnisse zum Nachlesen. Wir laden unsere Leserinnen und Leser ein, sich zu informieren und sich an den Debatten zu beteiligen.
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