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Hier und jetzt. Und wie!

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Pop Up Dinner von OpenSpace – was für ein schöner Abend

Blüten als Platzanweiser

Musik des Abends mit „El gran circo polaco“

Irgendwie war schon beim Ankommen der Atem von etwas Besonderem zu spüren. Etwa 40 Gäste werden mit Blüten begrüßt und schlendern in den grünen Hof zum Sektempfang. Alles ist entspannt. Nach außen. Wovon kein Gast etwas mitbekommt, drinnen routieren 14 Freiwillige in Schwarz damit alles klappen werde.

Im Hof gibt es den großen polnischen Zirkus. Jedenfalls heißt die Band so, allerdings in spanisch „El gran circo polaco“. Eine Harve, Gitarren und dies und jenes Schlagwerk begleiten die Ankömmlinge in den Abend. Und der wird rundum schön.
Als Nina Rüb zum Dinner bittet löst sich das Geheimnis um die Blüten auf. Neben der freundlichen Begrüßung übernahmen sie die Funktion der Platzkarten. Die kleinen Vasen auf den Tischen und die Blüten dienten sozusagen als Platzeinweiser. Nicht die einzige  hübsche Idee an diesem Abend.

Gänge mit Niveau. Auch in den Pausen.

Erzählt die Geschcihte – Philipp Baumgarten

Zwischen den Gängen aus feinsten Soßen, leckerem Salat und edlem Fleisch mit allerlei wohl schmeckenden Zutaten gibt es Informationen und Musik.
Philipp Baumgarten gab einen spannend dokumentierten Abriss über die Geschichte des Hauses. Zuletzt als Bibliothek genutzt gab es hier auch schon einmal Gastronomie. Daran wollte OpenSpace mit der Idee eines Pop Up Dinners anknüpfen und zeigen, welche Möglichkeiten es zu Quartiersbelebung geben kann. Das wussten Menschen schon lange vor uns. Baumgarten zeigte, dass einst die Gäste von hieraus durch den Hof über die Treppe zu einem Konzertpavillon wandelten. Dorthin, wo heute eine Schmiede steht.

Zauberer in der Küche beim Machen

So gab dieser Abend neben wirklich exzellentem Essen seinen Gästen einiges an Wissenswertem und viel Gelegenheit für Gespräche. Ganz lieb und mit viel Beifall bedacht „El gran circo polaco“, die sogar ein Liebeslied auf Zeitz zum Besten gaben. Am Schluss erfahren wir, es sei ihr erster öffentlicher Auftritt gewesen. Genauso also, wie dieses PopUpDinner.

Ein rundum gelungener Abend. Ein ehrliches dickes Dankeschön an OpenSpaceZeitz, den vielen ehrenamtlichen Helfern, an Globus Theißen und dem Brühl-Bowling für die Unterstützung.

Und dann, schon auf dem Heimweg und als wäre das alles noch nicht genug, taucht hinter dem Haus der Mond auf. Was für ein Abend.

Mehr über OpenSpace Zeitz
  • Alles passte, auch die Musik
  • angerichtet
  • Beim Empfang. Bitte mal herhören
  • Beinahe wie einst
  • Buchstäblich einmalig, diese Stimmung beim Dinner mit Musik
  • Das Dinner beginnt
  • Die Band
  • Die Macher des guten Geschmacks
  • Durchblick zum Sektempfang
  • Helferinnen und Helfer in den Startlöchern
  • Kulinarik
  • Ohne Kasse geht auch ein solcher Abend nicht
  • Philipp Baumgarten. Worum es geht
  • Spannendes aus der Quartiersgeschichte
  • stimmungsvolle Durchblicke
  • Thomas Haberkorn
  • Voller Hingabe zupfend, streichelnd
  • vor dem Ansturm
  • Wie auf Bestellung kam der Mond_1
  • Zur Idee und zur Geschichte des Hauses

Noch etwas von vorweg:

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About The Author

REINER ECKEL Jahrgang 1953, wohnt in Zeitz. Der Web 2.0-Enthusiast ist in Sachen Web, Grafik und Layout als Autodidakt unterwegs. Betreibt zeitzonline.de seit 23. Februar 2011.

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