Wie ein schlummerndes Kloster wach geküsst wird.
Für dieses Jahr haben sie mit Aktivitäten nach außen erst einmal vor, die ihnen wichtigen Themen mit anderen zu diskutieren. Eingepackt in Veranstaltungen verschiedenster Art wollen die „Neuen“ auf Posa in das Gespräch mit Akteuren in der Region kommen. Schließlich will der Verein seine Angebote für die Menschen in der Region entwickeln. Und: acht der zehn Mitglieder des Vereins wollen dafür mit Kind und Kegel auf Posa leben. Da macht es Sinn, sich rechtzeitig zu öffnen, Begegnungen zu ermöglichen und auf ein gegenseitiges Miteinander hin zu arbeiten.
Die Themen werden sich von Bildung und Soziales über Kultur und Kunst bis hin zu gesellschaftlichen Fragen bewegen. Wie der Öffentlichkeitsarbeiter des Vereins Philipp Baumgarten berichtet, arbeite man darauf hin, das 900. jährige Bestehen von Kloster Posa am 6. September würdig zu begehen.
Nachdem wir auf ZeitzOnline bereits über das Projekt berichteten liegt auch mittelfristig nahe, mit Reportagen und Bildern am Ball zu bleiben. Für das nächste MAG’Z, unserem E-Paper, haben wir schon mal den Platzhalter für einen eigenen Beitrag aus der Kultur-und-Bildungsstätte Kloster-Posa reserviert.