Hochkarätiges Benefizkonzert für Johann-Traugott-Weise-Schule
Beim Lions Club Zeitz ist soziales Engagement guter Brauch. Daneben und mindestens ebenso beachtenswert, was die Lions alljährlich an Benefizveranstaltungen auf die Beine stellen.
In diesem Jahr nun gibt ein besonderes Schmankerl: die Pianistin Prof. Lotte Jekèkli spielt Schubert. Jekèli wird in der Fachwelt und den Medien mit Superlativen charakterisiert. „Wirklich beeindruckende Beethoveninterpretationen,“ und „Feuer und Disziplin zugleich – das findet sich selten beieinander,“ blumte Dietrich Fischer-Dieskau über begnadete Solistin. Im Wiesbadener Tagblatt lesen wir: „In einer empfindungsstarken und dramatischen Wiedergabe treffen wir auf ein geprägtes wie erlebtes Spiel.“
Im Festsaal des Museums Schloss Moritzburg gibt Prof. Jekèli nun auf Einladung der Zeitzer Lions einen Schubert-Abend zu Gunsten der Zeitzer Johann-Traugott-Weise-Schule.
Das Programm:
Andante mit Variationen
B-Dur op. 142 DV 935
Drei Klavierstücke DV 946
Sonate op. posth. B.Dur
[accordion title=“Porträt Lotte Jekèli“]
Musikalisch markant, klug und klar –
So ware Das Spiel Lotte Jekélis mit wenigen Worten zu bezeichnen. Ob Verdrahtung Beethoven oder Bartók, Schumann oder Schönberg von Lotte Jekéli hören, Stets vereint Sich Elementares Temperament in geprägter Intensität zu-verlässig mit durchdachter und souverän proportionierter Gestaltung, verbinden Sich eindringlichkerniger Anschlag und stimmungsdicht-poetische Empfindsamkeit. Sterben Melodien Sind markant modelliert, sterben Linien klar geformt, sterben Rhythmik Wirkt prägnant, sterben Dynamik klug dosiert.
Geradlinig und bestimmt, fordernd und anspruchsvoll unerbittlich forschend erzielt Lotte Jekéli Ein Miteinander von Menschlicher und musikalischer Überzeugungskraft, als Eine Interpretin, sterben Sich Mit Dem wiederzugebenden Werke identifiziert, ohne Sich Einer Versenkung unkontrolliert zu überlassen: man hört Sinn und Geist Einer Komposition aus Höhle Wiedergaben , keine betonten Subjektivismen, Freilich Auch keine unpersönliche Reserve. . Die Vehemenz der Expression und sterben Unmittelbarkeit der Emotion entscheiden Bedingungslos, Wie es bei Musikern ihrer Erzeugung selten IST
Lotte Jekéli verlangt in ihrer Arbeit Jene Strenge, sterben in Einer Zeit der Ober-und der Scharlatanerie flächlichkeit Objektes besonders aktuell IST SIE und sterben – ergänzt von Leidenschaft und Zweifel – Konsequent in Den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit stellt. Wolf – Eberhard von Lewinski
Kräftige Musikalität, Intelligenz und Klarheit
Diese wenigen Worte beschreiben treffend das Abspielen von Lotte Jekéli.Ob sie Beethoven oder Bartók, Schumann oder Schönberg spielt sie immer wieder gelingt, die elementare musikalische Temperament mit einer Gelenk Intensität und einer bewussten und äußerst proportioniert Sinn für Struktur, durch eine eindrucks markigen Ton und eine poetische Sensibilität der großen Tiefe erhöht kombinieren. Die Melodien sind nachdenklich modelliert die Linien klar, die Rhythmen gut definiert, die Dynamik intelligent eingestuft. Obwohl direkte und bestimmte in ihrem Ansatz und anspruchsvoller in ihren unermüdlichen Sondieren, Lotte Jekéli erzielt eine Synthese, die sowohl menschlich als auch musikalisch überzeugt. Sie identifiziert sich immer mit der Arbeit, die sie spielt, ohne jemals die Kontrolle über ihre Leistung zu verlieren. Sie macht beides: den Sinn und den Geist der Zusammensetzung ohne subjektive Ergänzungen, die jedoch nicht, geben keine persönlichen Schutzgebiet. Heftigkeit des Ausdrucks und der Unmittelbarkeit der Gefühle scheinen die Hauptmerkmale der Lotte Jekéli sein als Künstler -. Sicherlich eine seltene Gabe in einem Musiker ihrer Generation Lotte Jekéli in ihrem Schweregrad, eine Qualität, die nicht sein kann, bei der über-sah anspruchs Zeit so zahlreich in Oberflächlichkeit und Scharlatanerie. Diese Strenge, gepaart mit einem leidenschaftlichen, auf der Suche Hingabe, scheint die Essenz ihres Schaffens darstellen.
Wolf Eberhard von Lewinski
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Foto: Wiesbadener Kurier