Stadtgeschichtliche Ausstellung im Museum Schloss Moritzburg
Für die Zeit nach Corona haben die MitarbeiterInnen des Museums Schloss Moritzburg während Corona fleißig gewerkelt. Die vor Zeiten viel besuchte Ausstellung „Himmlisches Streben – Irdisches Leben. Zeitz unter dem Bischofsstab“ ist mit neuem Konzept wieder zu sehen.
„Zum Konzept wird auch ein Film gehören“, erläutert Museumsleiterin Kristin Otto. „Am Konzept dafür wird gerade gefeilt. Das vom Burgenlandkreis und dem Land Sachsen-Anhalt geförderte Projekt wird eine gute Einstimmung auf die Ausstellung.“
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Zeit von der Ersterwähnung der Stadt 967 bis zum Ende des Bistums Naumburg Zeitz im Jahre 1564. Sie zeigt die spannende Entwicklung der Stadt und ihrer Bürgerschaft in diesem Zeitraum.
Viele ZeitzerInnen werden die ältesten Stadtansichten, der Zeitzer Silberschatz und historische Stadtmodelle verzücken. Denn
„Besonderer Wert wurde darauf gelegt, ausgewählte Exponate zur Geschichte der Stadt Zeitz im Mittelalter aus der Sammlung des Museums Schloss Moritzburg Zeitz zu präsentieren“, heißt es im Begleittext.
Was gibts im Februar?
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