November 25, 2024

aktuell oben
aktuell oben
aktuell oben
aktuell oben

22.11./19:30/Kürbiskern: Die lustigen Weiber von Windsor

Ein-Personen-Stück von und mit Bernd Lafrenz

0060_Lustige-Weiber_Foto_olympia-sprengerEs handelt sich dabei um eine Solo-Komödie von William Shakespeare in einer freien Bearbeitung als Ein-Personen-Stück von und mit Bernd Lafrenz. Die Regie führt Abel Aboualiten, Paris.

Bernd Lafrenz leitet das Freiburger Theaters König Alfonso. Theater Kürbiskern:

Dieses sehr interessante Shakespear-Theater ist im süddeutschen Raum so angesagt, dass wir vom Neuen Theater Zeitz gefragt wurden, wie es uns gelungen wäre, dieses Theater ausgerechnet nach Zeitz zu bewegen – unser Geheimnis!
Dieses Theater hatte in Monte Carlo beim Theaterfestival übrigens den 1.Preis gewonnen.

Eintritt: AK 12,00 Euro, Vvk Zeitz Info am Altmarkt 10,00 Euro

Zum Stück:

0103_Lustige-Weiber_Foto_olympia-sprengerSir John Falstaff und seine 3 Kumpanen schlagen sich in Windsor mehr schlecht als recht durchs Leben.
Um einfacher an Geld zu kommen, beschließt Falstaff parallel mit 2 reichen Bürgersfrauen, Frau Page und Frau Ford, anzubandeln und schreibt ihnen 2 gleich lautende Liebesbriefe.

Als das Doppelspiel von den beiden Damen entdeckt wird, planen beide eine süße Rache. Dabei hilft ihnen Frau Quickly, die dritte im Bunde der Frauenverschwörung. Falstaff wird von der Abwesenheit des Herrn Ford informiert, so dass er in dieser scheinbar günstigen Situation ein Techtelmechtel mit Frau Ford beginnen will.

Doch plötzlich stürmt Frau Page ins Haus und kündigt die rasche Rückkehr von Herrn Ford an und Falstaff gelingt das scheinbar Unmögliche, noch vor dem eifersüchtigen Herrn Ford unbemerkt, allerdings mit Hindernissen, aus dem Hause zu entkommen.
Hoch erfreut über ihren gelungen Coup beschließen die Damen, Falstaff ein weiteres Mal an der Nase herum zu führen.

Einer Überlieferung zufolge hat Shakespeare dieses Stück auf ausdrücklichen Wunsch der Königin Elisabeth geschrieben. Sie war so amüsiert über die Rolle des Falstaff in dem Werk „Heinrich IV“, dass sie Falstaff als Liebhaber sehen wollte.

Fotos: Olympia Sprenger

 

About The Author

REINER ECKEL Jahrgang 1953, wohnt in Zeitz. Der Web 2.0-Enthusiast ist in Sachen Web, Grafik und Layout als Autodidakt unterwegs. Betreibt zeitzonline.de seit 23. Februar 2011.

Related posts

Skip to content