ExistenzgründerInnen im Rampenlicht
Morgen (7. Februar) stehen sie also im Rampenlicht, die Bewerberinnen und Bewerber um den Existenzgründerpreis Zeitzer Michael 2018. Kein geringerer als Ministerpräsident Reiner Haseloff wird die Ehrung vornehmen. Das hat vor allem mit Anerkennung und Respekt zu tun, die allen zuteil wird, ob sie am Ende einen der Preise mit nach Hause nehmen oder nicht.
Mut und Verantwortung
Das ist auch der Grund, weshalb wir seit dem Vorjahr alle BewerberInnen aufsuchen, um in kleinen Porträts etwas mehr über sie zu erzählen. Existenzgründerinnen- und Gründer sind mutige Menschen. Sie nehmen ihr berufliches Schicksal in die eigene Hand, manche auch das anderer, indem sie Arbeitsplätze schaffen. Sie erhalten Häuser, füllen leere Schaufenster mit Leben, unterstützen andere mit ihren Dienstleistungen, erleichtern das Leben mit ihrem Service. Was immer sie tun, wie klein oder groß ihre Unternehmung ist, sie übernehmen Verantwortung. Sie sind eine Bereicherung. Sie, die sich bewerben, wie auch all die anderen, die sich – aus welchem Grund auch immer – nicht bewerben, sie haben unseren Respekt verdient.
35.000 mal gelesen
Nicht alles, was uns ExistenzgründerInnen erzählen gehört auch aufgeschrieben. Das, was sie uns erzählen und aufgeschrieben ist scheint aber doch viele Menschen zu interessieren. Wenn sie morgen geehrt werden, sind die kleinen Porträts auf ZeitzOnline.de und auf den Seiten des Paktes für Arbeit etwa 35.000 mal gelesen worden. Das freut uns vor allem für die Bewerberinnen und Bewerber, denn um sie geht es, um nichts sonst.
Vielleicht tragen unsere kleinen Beiträge ja auch dazu bei, diese(n) und jene(n) für eine Bewerbung im nächsten Jahr zu ermuntern.
Morgen zur Verleihung sind wir natürlich dabei und werden berichten.
Bewerberinnen und Bewerber 2018 im Kurzporträt
Demnächst in KulturZeitz
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