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„Hoffe, dass morgen die Sonne kommt“

„Hoffe, dass morgen die Sonne kommt“

08.04.16/18:30/Stadtbibliothek, Musikalische Lesung

Tagebücher der Bäuerin Helene Wahren. Musikalische Lesung

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Über Helene Wahren

Helene Wahren lebte bis 1949 auf einem Gutshof in Trebnitz bei Zeitz. Aus Sicht einer Bäuerin beschreibt sie das Kaiserreich, die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus. Neben politischen Ereignissen erlebt sie den technischen Fortschritt und durchlebt persönliche Dramen mit zwei Ehemännern.
Am 1. November 1930 begann sie, ihre Erinnerungen aufzuschreiben und führte das Tagebuch bis zu ihrem Tod im Jahr 1949.

Das Gutshaus existiert übrigens noch – heute ist es der Trebnitzer Beeren- und Straußenhof.

Helene Wahren mit ihren Kindern Martin (i.) und Edith / Foto:1908, privat

Musikalische Lesung

Ihr Urenkel Daniel Wahren fand dieses spannende Zeitzeugnis in 21 Bänden und setzt es in einer musikalischen Lesung um.

Mitwirkende:

Marion Kettelhake, Sprecherin
Daniel Wahren, Klavier

„Es ist atemberaubend, die reale Sicht einer nicht gebildeten Bäuerin auf die Ereignisse in ihrer kleinen Welt, aber auch der großen Geschichte nachzuvollziehen. Das Lesen dieses Tagebuchs ist, als würde man eine Serie im Fernsehen schauen.“

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About The Author

REINER ECKEL Jahrgang 1953, wohnt in Zeitz. Der Web 2.0-Enthusiast ist in Sachen Web, Grafik und Layout als Autodidakt unterwegs. Betreibt zeitzonline.de seit 23. Februar 2011.

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