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Aus einem Foto lernen?

Aus einem Foto lernen?

Warum es zu wünschen wäre

Mit dem Motto „Zeitz. Die Kleinstadt“ startete die Stadt Zeitz eine Imagekampagne (wir berichteten). Das war auch nötig. Denn das Image der Elsterstadt hat sich zwar zuletzt mehr zum Positiven gewendet, kann aber besser werden. Vor allem das nach Innen. Das zeigte sich denn auch bald nach Veröffentlichung der Kampagne als sich diese und jene im viel (leider zu viel zu oft übertrieben) zitierten Sozialen Netzwerk Facebook glaubten zu Wort melden zu müssen. Zusammengefasst darf man das dann unter der Schlagzeile lesen „In Zeitz fragt man sich: Wo ist die Werbung für „Die Kleinstadt mit großem Potenzial“?“

In Leipzig fragt man sich das nicht. Der Leipziger Björn Bloss sandte uns nebenstehendes Foto, geschossen im Leipziger Stadtteil Lindenau an einer viel frequentierten, gut sichtbaren Stelle. Mehrfach begegnen mir Anzeigen aus der Kampagne in den (viel zitierten) Sozialen Medien Instagram und Facebook. Welche Medien schwerpunktmäßig mit den Sujets der Kampagne belegt werden ist hinreichend öffentlich kommuziert worden.
Ich persönlich bleibe dabei: diese Kampagne ist bei dem verwendeten Budget exzellent gestaltet und mit einem angemessenen Mediaplan auch wirksam.

Was wäre also nun aus dem Foto zu lernen? Es wäre hin und wieder mehr Gelassenheit wünschenswert.  Man muss nicht gleich über jedes Stöckchen springen, das einem Vorlaute via Social Media hinhalten.

Foto: Björn Bloss

Aus der Imagekampagne der Stadt Zeitz:

Mehr über die Imagekampagne

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About The Author

REINER ECKEL Jahrgang 1953, wohnt in Zeitz. Der Web 2.0-Enthusiast ist in Sachen Web, Grafik und Layout als Autodidakt unterwegs. Betreibt zeitzonline.de seit 23. Februar 2011.

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