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Logo. kann sich sehen lassen.

Tolle Ausstellung im Museum Schloss Moritzburg.

schröter 2Mit „Logo. Peter Schröter“ kann sich Schloss Moritzburg mit renommierten Häusern messen. Schon Plakat und Einladungskarte verrieten Vielversprechendes. Und dennoch gab es den Aha-Effekt für den Frühbesucher zur Eröffnung am Samstag.

Eine gut gehängte und exzellent ausgestattete Sonderausstellung zum 75. Geburtstag des Zeitzer Gebrauchsgrafikers Peter Schröter.
Der Mann kann verzichten und ist dennoch Detail verliebt, wenn es darauf ankommt. Verzichten muss der Gebrauchsgrafiker können, sich beschränken auf das Wesentliche. Gelegentlich aber ist eben genau das kleinste Detail gefragt. Das feingliedrig gezeichnete Innenleben von Sicherheitsschlössern lassen seine Geduld ahnen. Schröters Signets, Plakate und Logos sind genauso wie es Roland Rittig in seiner Einführung bemerkte: Punkte! Hingucker, beschränkt auf das Wesentliche und doch einfassend alles, was zum Ankern im Gehirn des Betrachters nötig ist und dem Auftraggeber das Erinnern seiner Kunden sichert.
Die Fotografien im zweiten Raum bestätigen den genauen Blick und das ästhetische Gespür des Grafikers auch in diesem Genre.

Eine schöne Schau, die einen gut geordneten und ästhetischen Blick auf das Lebenswerk Peter Schröters gibt.

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About The Author

REINER ECKEL Jahrgang 1953, wohnt in Zeitz. Der Web 2.0-Enthusiast ist in Sachen Web, Grafik und Layout als Autodidakt unterwegs. Betreibt zeitzonline.de seit 23. Februar 2011.

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