Arthur-Wolfsohn-Preis 2023

Wolfsohn-Stiftung bittet um Ihre Vorschläge

Alljährlich fester Bestandteil des Kulturkalenders: die Preisverleihung der Arthur-Wolfsohn-Stifung an Jugendliche Kultur- und Kunstschaffende. Zeitzer Jugendliche werden für besondere künstlerische Leistungen und Fähigkeiten auf den Gebieten Musik, Tanz, Theater, Literatur und bildende Kunst durch die Wolfsohn-Stiftung gefördert.

Einreichung von Vorschlägen bis Montag, 31. Oktober 2022

Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Schulen etc. sind herzlich eingeladen, Vorschläge für zu ehrende Personen oder Gruppen einzureichen. Die Kriterien:

Die Jugendlichen müssen ihren Wohnsitz in Zeitz oder im ehemaligen Landkreis Zeitz haben.
Die jungen Künstler dürfen nicht jünger als 13 Jahre und älter als 25 Jahre sein.
Bei Gruppen muss mindestens die Hälfte der Jugendlichen die vorstehend genannten Voraussetzungen erfüllen.
Bitte reichen Sie den Vorschlag in Schriftform mit fundierter Begründung ein.
Bitte fügen Sie eine Präsentation in Bild-, Ton- oder Textdokumenten bei.
Weiterhin geben Sie bitte die Anschrift und das Geburtsdatum des/der Jugendlichen an.

Welcher junge Mensch oder welche Gruppe hat Sie mit künstlerischem Talent beeindruckt? Wer verdient aus Ihrer Sicht eine solche Ehrung?
Die Vorschläge richten Sie bitte bis Montag, 31. Oktober 2022 an die
Stadt Zeitz, Fachbereich Soziales,
Altmarkt 1, 06712 Zeitz.

Der Stiftungsbeirat und das Preisgericht werden über die Vorschläge beraten und entscheiden. Die Ehrung und die Übergabe der Förderpreise finden im Januar 2023 statt.
Weitere Auskünfte erteilt der Fachbereich Soziales Zeitz.
Telefon: 03441 83288
Telefax: 03441 83367
E-Mail: Sabine.Langenberg@stadt-zeitz.de oder Annette.Bottek@stadt-zeitz.de

Über die Stiftung

Zum Gedenken an ihren Schwiegervater Arthur Wolfsohn hat Herta Wolfsohn im Jahr 1997 die gleichnamige Stiftung errichtet. Arthur Wolfsohn war Unternehmer jüdischer Abstammung und wurde 1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet.
Zweck der Stiftung ist die Förderung Zeitzer Jugendlicher für besondere künstlerische Leistungen und Fähigkeiten auf den Gebieten Musik, Tanz, Theater, Literatur und bildende Kunst.

Die PreisträgerInnen des Vorjahres