Kunstprojekt sorgt in Görlitz für viel Aufmerksamkeit
Herzliches Willkommen in Görlitz
Gleich von zwei Stadtoberhäuptern begrüßt zu werden, das passiert der Glasarche 3 auch nicht alle Tage. Seit das Naturschutzprojekt seinen Heimathafen 2016 verließ zog sie bereits an 21 Standorten viel Aufmerksamkeit auf sich.
In Görlitz kamen nun zur Begrüßung zwei Stadtoberhäupter und ein Friedenslicht. Siegfried Deinege ist Oberbürgermeister in Görlitz und brachte Rafal Gronicz, Bürgermeister von Zgorzelec von gegenüber mit. Zuvor hatte Deinege sein Friedenslicht an dem des Bürgermeisters der befreundeten polnischen Stadt auf der Altstadtbrücke entzündet. Nahe dieser Brücke fand die Glasarche zu Füßen des Görlitzer Domes einen würdigen Platz.
Viel Aufmerksamkeit an der Neisse
Als einen „geistigen Kulturgenuss“ beschreibt das Bistum Görlitz die Anwesenheit der Glasarche 3 in der Neisse-Stadt. Auch die Görlitzer und lokale Presse zollen dem Projekt Aufmerksamkeit.
Die Sächsische Zeitung schreibt: „Schon als die „Glasarche 3“ am Dienstagnachmittag auf der Wiese zwischen der Görlitzer Altstadtbrücke und der Vierradenmühle abgeladen wurde, fanden sich Görlitzer ein, die das Kunstwerk fotografierten, sich fragten, was es wohl bedeute, und auf der Tafel nach lasen, worum es sich dabei handelt.“
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Auf den Seiten des Bistums Görlitz lesen wir von einem „geistigen Kulturgenuss„. Das Bistum und die Stadt Görlitz machten die Reise der Glasarche 3 in die Neissestadt überhaupt erst möglich.
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Rainer Helms, Ideengeber und Manager des Glasarcheprojektes zeigt sich rundum zufrieden und dankbar dafür, wie die Glasarche in Görlitz aufgenommen wird. Helms:
„Ich bin begeistert. Es ist ein würdiger Standort hier zwischen Altstadtbrücke und Vierradenmühle. Die Zusammenarbeit bei der Vorbereitung war schon sehr gut und nun dieser Empfang schon am ersten Tag, das ist der beste Lohn für unser Projekt.“
Die Glasarche 3 im Web
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